Die Papierstärke stellt ein wichtiges Kriterium dar, welche auch bei der Verwendung eines Druckers zu berücksichtigen ist. Jeder Drucker kann Papier bis zu einer bestimmten Stärke verarbeiten. Als Maßstab dient die Grammatur. In diesem Ratgeber soll kurz dargelegt werden, welche Papierstärke für Laserdrucker in Betracht kommen.
Welche Voraussetzungen sollte Druckerpapier für Laserdrucker haben?
Laserdrucker können zunächst eine Vielzahl an Papiersorten problemlos verarbeiten. Anzumerken ist, dass das Papier meistens aus einer Papierschublade transportiert wird. Im Inneren des Druckers muss das Papier über eine Walze gewendet oder an die obenliegende Papierausgabe transportiert werden. Aus diesem Grund muss das Druckerpapier möglichst biegsam sein.
Harte Kartons stellen hier ein großes Problem dar. Ein weiteres Kriterium ist, dass Laserdrucker mit hoher Hitze arbeiten. Nur so kann das feine Tonerpulver dauerhaft mit dem Papier verbunden werden. Das Druckerpapier sollte daher nach Möglichkeit hitzebeständig sein.
Vorsichtig ist bei Folien geboten. Generell sollte man immer einen Blick darauf werden, ob das verwendete Druckerpapier oder die Folie auch wirklich für den eigenen Laserdrucker geeignet ist.
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Wie stark darf das Papier für einen Laserdrucker sein?
Die meisten Monochrom- und Farblaserdrucker können Papierstärken zwischen 60 und 110 g/m² problemlos verarbeiten. Natürlich gibt es auch hier Modelle, die etwas stärkeres Druckerpapier verarbeiten können. Mit dem Standard-Druckerpapier mit 80 g/m² ist man aber immer auf der sicheren Seite.
Weitere Tipps und Ratgeber
Hier findet man weiterführende Informationen:
- Drucker zieht Papier nicht ein
- Papierstau beheben
- Druckerarten Übersicht
- Druckerzubehör Übersicht
- Günstige Druckerpatronen finden
- Günstige Toner finden
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- Anleitung: Druckerpatronen wechseln
- Anleitung: Toner wechseln
- Anleitung: Tintentanks nachfüllen
- Anleitung: Trommeleinheit wechseln
