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Welche Drucker eignen sich besonders für Pflegedienste?

Pflegedienste stellen einen wichtigen Bereich im Health Care beziehungsweise im Gesundheitswesen dar. Das Pflegepersonal muss sowohl vor Ort bei den Patienten als auch im Pflegebüro Büroarbeiten erledigen. Hierzu zählen insbesondere das Erstellen von Pflegeplänen und Medikamentenlisten. Welche Drucker sich besonders gut für Pflegedienste eignen, soll dieser kleine Ratgeber zeigen.

Die mobilen Drucker für das Pflegepersonal vor Ort

Besonders geeignete mobile Drucker für Pflegedienste im Außeneinsatz:


Die vorgenannten Drucker erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen in diesem Fall als repräsentative Beispiele. Grundsätzlich handelt es sich bei den vorgenannten Modellen um Tintenstrahldrucker oder Thermodirektdrucker, die nicht nur mit kompakten Abmessungen überzeugen können.

Diese Geräte können sowohl über ein Netzstromkabel als auch über einen Akku mit Strom versorgt werden. Pflegekräfte haben damit die Möglichkeit, direkt vor Ort beim Patienten Medikations- und Pflegepläne auszudrucken. Da die meisten mobilen Drucker eine drahtlose Verbindung unterstützen, kann man durchaus auch vom Tablet oder Smartphone darauf zugreifen.

Brother PJ-700

Der Brother PJ-700 gehört zu den besonders kompakten DIN-A4-Druckern und bietet alle nötigen Funktionen, die das Pflegepersonal unterwegs benötigt. Es handelt sich dabei um einen Thermodirektdrucker, der keine Tintenpatronen benötigt. Mit diesem Drucker lassen sich Dokumente und Grafiken mit einer Auflösung bis 300 dpi und einer Geschwindigkeit bis 8 Seiten in der Minute ausdrucken.

Für eine perfekte Kommunikation stehen WLAN, Bluetooth und USB zur Verfügung. Die Stromversorgung erfolgt über einen leistungsstarken Akku. Dieser kann per Autoadapter oder Netzteil jederzeit wieder aufgeladen werden. Anzumerken ist, dass man mit dem Brother PJ-700 lediglich drucken kann.

Canon PIXMA TR150

Beim Canon PIXMA TR150 handelt es sich dagegen um einen echten Tintenstrahldrucker, der mit einer schwarzen Kombipatrone und einer Tricolor-Tintenpatrone ausgestattet ist. Dieser akkubetriebene Drucker erreicht eine Druckgeschwindigkeit von 9 Seiten in der Minute und kommt auf eine erstaunliche Druckauflösung von 4.800 x 1.200 dpi. Neben einem OLED-Display unterstützt der Drucker einen modernen USB-C-Anschluss.

Ein drahtloser Betrieb per WLAN und AirPrint ist ebenfalls mit an Bord. Es werden zudem noch weitere gängige mobile Drucklösungen unterstützt. Wenn Pflegekräfte etwas in Farbe auf Normalpapier ausdrucken müssen, ist der Canon PIXMA TR150 die richtige Wahl.

Epson WorkForce WF-110W

Ein weiterer tragbarer Tintenstrahldrucker stellt der Epson WorkForce WF-110W dar. Dieses Modell ist akkubetrieben, kann aber auch per Netzteil verwendet werden. Auch dieser Drucker nutzt aus Platzgründen Kombipatronen. Die Druckgeschwindigkeit liegt bei 14 Seiten in der Minute. Ein kabelloses Drucken unter Epson Connect oder Google Cloud Print ist problemlos möglich.

Mit diesem Gerät kann man durchaus mehr als 400 Seiten mit einer Akkuladung drucken. Der Epson WorkForce WF-110W eignet sich ebenfalls sehr gut für den Außendiensteinsatz von Pflegekräften.

HP OfficeJet 250

Beim HP OfficeJet 250 handelt es sich um einen äußerst kompakten Farbtintenstrahl-Multifunktionsdrucker. Mit diesem Gerät kann man nicht nur drucken, sondern auch scannen und fotokopieren. Die Druckauflösung beträgt 4.800 x 1.200 dpi. Die Druckgeschwindigkeit hat der Hersteller mit 10 Seiten in der Minute angeben.

Neben einem Farb-Touchscreen-Display ist der MFP akkubetrieben. Es werden zum Drucke zwei Kombipatronen benötigt. Dieses Modell stellt eine interessante Alternative für Pflegekräfte dar, wobei hier auch Patienten-Dokumente zusätzlich noch eingescannt werden können.

Die Arbeitsplatzdrucker in Pflegediensten

Der Vollständigkeit halber soll kurz auf die Arbeitsplatzdrucker in den Pflegebüros eingegangen werden. Hier können nahezu alle bekannten Druckerhersteller Tintenstrahl- oder Laserdrucker sowie Multifunktionsgeräte empfohlen werden. Letztlich kommt es nur darauf an, ob ein Farbdruck gewünscht wird und ob der Drucker zugleich auch scannen und kopieren muss. Da in Pflegebüros keine Rezepte, wie zum Beispiel in Arztpraxen, ausgedruckt werden müssen, sind die Nadeldrucker hier nicht gefragt.

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Tags: Ratgeber, Drucker
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