Wer einen Laserdrucker besitzt, der möchte natürlich von einem hervorragenden Druckergebnis profitieren. In aller Regel bereiten Tonerkartuschen nur selten Probleme. Dabei spielt es meist auch keine Rolle, ob man originale oder kompatible Tonerkartuschen verwendet. Wichtig ist nur, dass man vor dem Kauf auf eine gute Qualität achtet. In diesem Ratgeber soll daher kurz darauf eingegangen werden, was man gegen einen schmierenden Toner unternehmen kann.
Eine Kontrolle und Reinigung vornehmen
Bei einem Laserdrucker gibt es keinen Düsentest oder gar eine Druckkopfreinigung. Durchaus können bestimmte Komponenten verschmutzt sein. Zuerst sollte man die vordere Druckerabdeckung öffnen und ggf. die Tonerkartusche herausnehmen. Im Bereich der Bildtrommel findet man einen dünnen Draht mit einem Kunststoffschieber. Es handelt sich dabei um die Ladecorona. Man muss hier den Schieber einige Male von links nach rechts schieben und dann wieder in die Ursprungsposition bewegen. Dadurch werden Toneranhaftungen an diesem Draht entfernt. Ein verschmutzter Draht kann für ein unsauberes Druckbild sorgen. Diese Maßnahmen muss man bei einem Farblaserdrucker für jede Tonerkartusche separat vornehmen.
Man sollte sich aber auch die Tonerkartusche etwas näher ansehen. Vielleicht ist der Toner an der Austrittsöffnung etwas verklumpt. Hier kann man mit einem sauberen Tuch den Toneraustritt reinigen. Im schlimmsten Fall hilft eine frische Tonerkartusche. Diese gibt es übrigens zu günstigen Preisen hier bei FairToner.
Was man noch alles reinigen kann
Es kann auch sein, dass die Papierkassette verschmutzt ist und dadurch das Druckerpapier beeinträchtigt wird. In diesem Fall muss man das Papier herausnehmen und mit einem fusselfreien Tuch die Kassette reinigen. Wenn schon das vordere Druckergehäuse geöffnet ist, sollte man nach weiteren Verschmutzungen suchen. Zu beachten ist, dass die innenliegenden Teile recht empfindlich sind. Auf der Bildtrommel können sich ebenfalls Rückstände befinden, die eigentlich nach jedem Druckvorgang abgestreift werden. Diese sollte man nur vorsichtig mit einem Tuch abreiben. Zu beachten ist, dass die Bildtrommel lichtempfindlich ist.
Überschüssige Tonerreste im Inneren eines Laserdruckers kann man nur mit einem speziellen Tonerstaubsauger entfernen. Verständlicherweise sollte man den Laserdrucker zuerst ausschalten und etwas warten, bis sich die Komponenten im Inneren abgekühlt haben. Nach einem Druckbetrieb kann es dort sehr heiß werden. Wenn der Ausdruck Streifen aufweist, dann kann ein verschmutztes Transferband daran schuld sein. Dieses kann man mit einem fusselfreien Tuch abreiben.
Ebenso sollte man sich die Fixiereinheit anschauen. Dort können die Gummiwalzen mit dem Heizelement verschmutzt sein. Auch diese Rollen lassen sich vorsichtig abreiben.
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Verwendung von billigen Noname-Tonerkartuschen
Auf dem Markt werden für nahezu jeden Laserdrucker sehr preisgünstige Tonerkartuschen aus Fernost angeboten. Nicht immer hat man mit diesen Verbrauchsmaterialien Glück. Zum Teil handelt es sich um wiederbefüllte Kartuschen, die vielleicht sogar beschädigt sind. Andere Drittanbieter nehmen es mit der Qualität des Tonerpulvers nicht so genau. Darüber hinaus gibt es auch Nachbauten, die nicht wirklich zum Laserdrucker passen.
So ist nicht ausgeschlossen, dass aus dem Tonerfach zu viel oder zu wenig Tonerpulver auf die Bildtrommel gelangt. Die Folge ist ein verschmiertes Druckbild. Wer kompatiblen Toner nutzen möchte, der sollte sich an einen renommierten Anbieter mit guten Kundenbewertungen halten. Bei FairToner bekommt man nicht nur originale, sondern auch kompatible Tonerkartuschen in hervorragender Qualität.
Für besondere Ausdrucke wird sogar Premium-Toner angeboten. Damit hat man keine Probleme beim Drucken. Eine defekte Tonerkartusche sollte man sofort auswechseln, da hierdurch das Tonerpulver ungehindert in das Innere des Druckers gelangen kann.