Zu den besonderen Druckern gehören die Etikettendrucker. Damit kann man auf einfache Weise selbstklebende Etiketten bedrucken. Verständlicherweise sind diese Drucker nicht für den normalen Dokumentendruck konzipiert. Es handelt sich um relativ kompakte Geräte, die man problemlos auch unterwegs einsetzen kann. Hier im Ratgeber sollen die aktuell besten Geräte für 2022 kurz vorgestellt werden.
Die besten Etikettendrucker 2022 von Dymo, Brother & Co.
Wenn es um den Etikettendruck geht, darf der Hersteller Dymo nicht unerwähnt bleiben. Hier können aktuell die Tischgeräte aus der Dymo LabelWriter Familie überzeugen. Zu den Top-Modellen 2022 gehört beispielsweise der Dymo LabelWriter 5XL, der extrabreite Versandetiketten und viele weitere Formate verarbeiten kann. Zu den Vorzügen gehört seine automatische Etikettenerkennung. Der Drucker arbeitet nach dem Thermodirekt-Druckverfahren.
Einer der besten Brother Etikettendrucker 2022 stellt das Modell Brother QL 1100 dar. Dieser professionelle Etikettendrucker eignet sich für eine Vielzahl an selbstklebenden Etiketten. Diese werden mit einer Auflösung bis 300 dpi bedruckt. Dank automatischer Schneidevorrichtung lassen sich Endlos-Etiketten immer auf die gewünschte Größe schneiden.
Nicht unerwähnt bleiben soll der Polono Etikettendrucker PL60. Dieser Thermo-Etikettendrucker bietet nützliche Funktionen für den Versand von Warensendungen für Amazon, Ebay, Etsy, Shopify und weitere Online-Shops. Dieses Modell erreicht eine Druckgeschwindigkeit von 72 Etiketten pro Minute.
Ebenfalls zu den Top-Kandidaten im Jahr 2022 gehört der MUNBYN Etikettendrucker, mit dem auf einfache Weise DHL-Etiketten bedruckt werden können. Zur einfachen Einrichtung wird der Druckertreiber sowie die nötige Drucksoftware gleich auf einem USB-Stick mitgeliefert. Auch dieses Modell arbeitet mit der modernen Thermodirektdruck-Technik.
Darauf sollte man beim Kauf eines Etikettendruckers achten
Die meisten professionellen Etikettendrucker sind als Desktop-Modell mit Netzstromanschluss ausgeführt. Die Verbindung erfolgt in aller Regel über ein USB-Druckerkabel. Wer sich für einen solchen Drucker interessiert, der sollte auf die maximale Breite der verwendeten Etiketten achten. Vorteilhaft ist, dass ein solcher Etikettendrucker auch verschieden breite Etiketten verarbeiten kann. Wer hier eine größtmögliche Bandbreite sucht, der ist auf der sicheren Seite.
Eine automatische Schneidefunktion kann sinnvoll sein. Diese wird benötigt, wenn man Endlos-Klebeetiketten bedruckt. Ansonsten gibt es natürlich auch vorgefertigte Etikettengrößen, die nach dem Bedrucken nur von der Trägerfolie abgezogen werden müssen. Vorteilhaft ist, dass das Thermodirektdruck-Verfahren Tintenpatronen überflüssig macht. Es fallen lediglich die Verbrauchskosten für das Etikettenband an.
Fazit: Etiketten sind keine Schriftbänder
Etikettendrucker gibt es in verschiedenen Ausführungen von renommierten Markenherstellern. Wichtig ist, dass man diese Drucker nicht mit den Etikettendruckern für Schriftbänder verwechseln sollte. Hier im Ratgeber wurden daher die Modelle beschrieben, mit denen zum Beispiel Versandetiketten ausgedruckt werden können.
Weiterführende Informationen
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