Bei Druckern hört man häufig etwas über den Begriff „bidirektional“. In diesem Ratgeber soll dargestellt werden, was eine bidirektionale Unterstützung beim Drucker bedeutet.
Viele wichtige Dokumente, Rechnungen, Bedienungsanleitungen etc. werden als PDF-Datei geliefert. PDF-Dateien sind überaus sicher und lassen sich so versenden, dass am Inhalt in aller Regel keine Änderungen vorgenommen werden können.
DYMO ist ein amerikanischer Hersteller von Beschriftungsgeräten und Label-Druckern. Das 1958 gegründete Unternehmen ist durch seine selbstklebenden Prägeetiketten bekannt geworden. Heute produziert DYMO vornehmlich Label-Drucker, die das Thermo-Direkt-Druckverfahren unterstützen.
Schon im Jahr 2021 hat der chinesische Druckerhersteller Pantum seine Elite-Serie auf den Markt gebracht. Das Produktportfolio umfasst dabei sechs Modelle, zu denen Single- und Multifunktionsdrucker gehören. Welche Besonderheiten die Elite-Serie von Pantum besitzt, soll dieser Ratgeber kurz aufzeigen.
Die meisten Beschriftungsgeräte arbeiten heute mit einem Thermo-Druckkopf. Tinte und Toner werden zum Beschriften von Etiketten und anderen Aufklebern nicht benötigt. Die selbstklebenden Etiketten und Labels lassen sich auf diese Weise überaus schnell und einfach beschriften.
Viele moderne Tintenstrahl- und Laserdrucker bieten Funktionen, mit denen man den Zählerstand eines Druckers ermitteln kann. Meist handelt es sich dabei um die Anzahl der gedruckten Seiten, die erstellten Scans oder Fotokopien.
Die Druckkosten stellen für viele ein wichtiges Thema dar. Tintenstrahl- und Laserdrucker werden heute schon zu relativ niedrigen Preisen angeboten. Viele schauen dabei zunächst nur auf den Anschaffungspreis. Jedoch sollte man lieber auf die Verbrauchskosten achten.
Mittlerweile sind die Farblaserdrucker erschwinglich geworden. Auch bei HP gibt es einige Modelle, die zu attraktiven Preisen erhältlich sind. Einige Drucker setzen dabei auf die HP 201a Tonerkartuschen.
Besitzer eines Canon Tintenstrahldruckers oder Laserdruckers haben vielleicht schon einmal etwas über die Canon PRINT App gehört. Mit dieser praktischen Lösung kann man über das eigene Smartphone auf den Canon Drucker zugreifen und diesen verwalten.
Die meisten Dokumente müssen nicht einseitig gedruckt werden. Immerhin kann man beim doppelseitigen Drucken enorm viel Papier sparen. Durchaus kann jeder Drucker eine Seite von jeder Seite bedrucken.
Viele haben vielleicht schon einmal etwas über Mopria gehört. Hierbei handelt es sich um einen Druckstandard, der von der Mopria Alliance entwickelt worden ist. Damit wird das Drucken und Scannen von jedem Mopria-zertifizierten Drucker aus möglich.
Druckprotokolle oder auch Druckerprotokolle beinhalten wichtige Informationen, welche zwischen PC oder Printserver und dem angeschlossenen Drucker anfallen. Hierbei geht es in erster Linie um die Art und Weise der Datenübertragung, die Druckgeschwindigkeit sowie die benutzte Seitenbeschreibungssprache.
Canon Tintenstrahldrucker und Laserdrucker erfreuen sich große Beliebtheit. Die robusten Geräte sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Wer zum Beispiel seinen Canon Drucker verkaufen möchte, der wird häufig gefragt, wie viele Seiten das Gerät schon gedruckt hat.
Viele Drucker können problemlos über ein Smartphone angesprochen werden. Auch bei Pantum Druckern ist dies möglich. Während Apple-Endgeräte sich per AirPrint verbinden lassen, gibt es für Android-Geräte noch die Pantum-App.
Die meisten machen sich über das Druckformat nur wenig Gedanken. Am allerhäufigsten werden Dokumente im Format DIN A4 ausgedruckt. Fotos und Grafiken können aber auch auf kleineren oder größeren Formaten als DIN A4 ausgedruckt werden.
Wer einen Laserdrucker besitzt, der wird ab und an den Toner wechseln müssen. Viele stellen sich vielleicht die Frage, wann der richtige Zeitpunkt zum Auswechseln einer Tonerkartusche ist. Dies soll hier im Ratgeber behandelt werden.
Wer umfangreiche Textdokumente, Arbeiten, Abwandlungen oder gar Bücher ausdrucken möchte, der stellt sich zurecht die Frage, welche Druckkosten auf einen zukommen.
Brother Tintenstrahl- und Laserdrucker sind recht beliebt. Diese Drucker zeichnen sich nicht nur durch eine hohe Zuverlässigkeit aus, sondern überzeugen mit recht günstigen Verbrauchsmaterialien. Selbst das iPhone lässt sich mit einem Brother Drucker verbinden.
Es gibt sehr günstige Tintenstrahldrucker, die sich hinterher als Kostenfalle entpuppen. Dies war seinerzeit zum Beispiel bei den Lexmark Tintenstrahlern der Fall. In diesem Ratgeber sollen die Drucker mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis kurz vorgestellt werden.
Wer einen Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker besitzt, der wird sowohl in der Bedienungsanleitung als auch auf den Piktogrammen in der Papierschublade ein Briefsymbol finden. Dies deutet darauf hin, dass der Drucker auch mit Briefumschlägen zurechtkommt.
In bestimmten Situationen ist es hilfreich, wenn man sich die Statusseite eines Druckers ausdrucken kann. Je nach Druckermodell stehen hierzu verschiedene Lösungen zur Verfügung.
Während man beim Textdruck meist einen Rand beim Drucken lässt, möchten viele ihre Fotos und Bilder randlos zu Papier bringen. Nicht jeder Drucker unterstützt von sich aus einen randlosen Druck. Besonders betroffen sind Laserdrucker, die generell die Ränder nicht wirklich bedrucken können.
Wenn es um Kombipatronen geht, dann darf der bekannte Druckerhersteller HP natürlich nicht fehlen. Seit den ersten Tintenstrahldruckern für den Consumer-Bereich bietet HP diese speziellen Tintenpatronen an. Hierzu gehören auch die HP 305 Tintenpatronen.
Einige Pantum Multifunktionslaserdrucker sind mit einer Faxfunktion versehen. Mit diesen Geräten kann man nicht nur drucken, sondern auch scannen, fotokopieren und faxen. In diesem Ratgeber soll kurz dargelegt werden, wie man das Adressbuch dieser Pantum Drucker verwendet.
